Golfkurs


Golfkurs platzreife
Platzreife
Golfurlaub Deutschland
Golfshop am Chiemsee
Golfkurs
DGV Platzreife
Handicapkurs
Golfakademie
Golfkurs Österreich
Golfkurs Italien
Golfreisen
Sitemap
Impressum
Datenschutzerklärung

Sponsoren

Das Golfspiel ist ohne Zweifel eine zeitlose und darüber hinaus auch edle Sportart. Noch bis vor wenigen Jahren war man allerdings landläufig der Meinung, dass das Golfspiel viel kostet, aber das ist heutzutage keineswegs stets der Fall. Im Gegenteil: Mehr und mehr Golfklubs bemühen sich seit nunmehr geraumer Zeit, das spannende, Körpergefühl und gleichzeitig Intelligenz fordernde Spiel einem breiteren Publikum zugängig zu machen. Das trug dazu bei, dass sich heute weltweit mehr als 50 Millionen Sportler dem Golfspiel verschrieben haben. Die Beiträge werden niedriger, können mancherorts aber nicht unterhalb eines bestimmten Niveaus sinken, da für Golfplätze hohe Unterhalts- und Pflegekosten anfallen.

Golf — die Anfangskosten rentieren sich
Das Equipment für den Golfspieler ist ebenfalls ein gewisser Kostenfaktor, allerdings kann man mit Fug und Recht behaupten, dass die finanziellen Aufwendungen mittlerweile sehr moderat sind, wenn man sie mit den früher üblichen Kosten vergleicht. Um beim Golfspielen auch weiterhin ein gewisses Niveau aufrechtzuerhalten, sind einige Richtlinien und Regelungen unbedingt zu beachten. So ist beispielsweise einer noch immer geltenden Kleiderordnung Folge zu leisten: Golfspieler in Jogginghosen und T-Shirts haben auf einer Golfanlage nichts zu suchen. Einer adretten Kleidung sowie für den Golfsport typischem Schuhwerk ist aus diesem Grunde in jedem Fall der Vorzug zu geben. Golf ist ein attraktiver Sport in attraktivem Ambiente: auf meist perfekt gepflegten Golfanlagen in reizvoller Landschaft. Auch die Möglichkeit, beim Golfen mit netten Menschen in freundlicher Atmosphäre Kontakte knüpfen und vertiefen zu können, ist etwas, für den Golfsport spricht. Viele Golffans entscheiden sich daher nach der erfolgreich abgelegten Platzreife-Prüfung für eine Mitgliedschaft in einem Golfclub- oder Golfverein. Dadurch profitieren sie von unterschiedlichsten Vorteilen sowie vom geselligen Miteinander im Golfclub. Hier sind schon wertvolle Freundschaften entstanden.

Golfkurse für Kids
Um auch die jungen Leute unserer Gesellschaft für den Golfsport zu begeistern, wird seitens vieler Golfschulen oder anderer mit dem Golf verbundener Organisationen sehr viel in Sachen „Werbung und Marketing“ unternommen. Erwachsene, die das Golffieber einmal gepackt hat, bringen darüber hinaus ihren Kids diese interessante Sportart näher. So ein Golfkurs für Kinder bzw. Teenager kann durchaus als Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk taugen. Auf diese Weise wird es auch ihnen in niveauvoller Atmosphäre ermöglicht, sich sportlich zu betätigen, weitere soziale Kontakte zu knüpfen, strategisches Denken zu erlernen bzw. diese Fähigkeit zu vertiefen. Wichtig ist natürlich, dass das Kind selbst ein gewisses Interesse hat, an einem Golfkurs teilzunehmen. Erzwingen kann man Golfleidenschaft nicht; oft genug kommt sie von ganz alleine.

Golfferien und Kinder-Golfkurse
Eine besondere Attraktion sind die so genannten Golfferien für Kids. Bei dieser Gelegenheit nehmen die Kinder nicht nur an aufregenden Ferienreisen teil, sie werden vor Ort in abwechslungsreichen Schnupperkursen Schritt für Schritt an das Golfspiel herangeführt. Bei solchen Unternehmungen steht der Fun-Faktor im Vordergrund, so dass durch professionelle Golftrainer zwar ein effektives Training gewährleistet ist, der Spaß hierbei allerdings in keiner Weise zu kurz kommt. Aber spannende und gute Golfkurse werden nicht allein als Ferienreise angeboten. Auch hierzulande gibt es erlebnisreiche Kinder-Golfkurse: In der Regel sind sie sogar recht erschwinglich, so dass es nicht weiter verwunderlich ist, dass das Interesse am Golfen auch bei jungen Leuten kontinuierlich wächst.

Einzelunterricht oder Gruppenkurse?
Ein Golfkurs stellt für die meisten Teilnehmer in der Regel etwas ganz Besonderes dar. Die Angebote unterscheiden sich zum Teil im Hinblick auf die damit verbundenen Unterrichtskosten stark, sodass sich bisweilen ein Vergleich lohnt. Es liegt bei solch einem Kurs im Interesse eines jeden einzelnen Kursteilnehmers, möglichst viel zu erlernen und diese Kenntnisse sowohl theoretisch als auch in praktischer Hinsicht (sprich: beim Golfspiel selbst) erfolgreich anzuwenden. Geht es um die Effektivität, dann stellt sich für die potenziellen Teilnehmer häufig die Frage, welche Kursvariante die besseren Erfolge verspricht: Ist ein Einzelkurs sinnvoller oder sollte dem Gruppenunterricht der Vorzug gegeben werden?

Vorteile beim Einzelkurs
Natürlich kann sich der professionelle Golflehrer während der Einzelstunden weitaus intensiver mit dem Schüler befassen, Spielstrategien und -techniken lassen sich auf diese Weise de facto leichter vermitteln. Auf eventuelle Fragen des Golfschülers kann direkt eingegangen werden; kurz: Die intensivere, regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Golflehrer vermag auf den ersten Blick die größeren Erfolgsquoten vorzuweisen.

Vorteile beim Gruppenkurs
Nichtsdestoweniger hat jedoch auch der Gruppenunterricht Vorteile zu bieten. Nur hier hat der einzelne Kursteilnehmer auch die Möglichkeit, die eigenen erworbenen Kenntnisse mit den Leistungen der Anderen direkt zu vergleichen. Außerdem tauchen in der Gruppe eventuell Fragen zu Techniken auf, die der einzelne Schüler gar nicht gestellt hätte, deren Antworten aber auch ihn weiterbringen. Mögliche Erfahrungen oder anderweitig Erlerntes Wissen anderer Schüler kann effektiv im Gruppenunterricht aufgearbeitet und weitervermittelt werden; eine gute Lerngruppe schafft es, dass die einzelnen Mitglieder sich auch gegenseitig weiterbringen. Auf diese Weise ist das gemeinsame Lernen im Team für viele Interessenten überaus sinnvoll. Eine Rolle bei der Auswahl mag auch der Preis der Kurse spielen. Um letztendlich sicherzugehen, welche Kursvariante die Richtige ist, sollten die jeweiligen Kursgebühren für Gruppenkurse im Vergleich zum Einzelunterricht bewertet werden.

Was lernt man in einem Golfkurs?
Sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Golfspieler profitieren für ihr Golfspiel davon, wenn sie möglichst frühzeitig umfangreiche, praktische Erfahrungen sammeln. Viele Golflehrer verbinden daher den theoretischen Teil eines Golfkurses mit der Möglichkeit, regelmäßig das Erlernte anhand praktischer Übungen auf der so genannten Driving-Range zu üben. Zu den Basics im Golfunterricht gehören auf jeden Fall die Grundlagen des Golfschwungs, denn der richtige Schwung beim Schlag bildet einen Hauptaspekt beim Golfspiel. Sowohl in einem Anfängerkurs als auch in einem Kurs für Fortgeschrittene wird darüber hinaus immer wieder auf die Etikette-Regeln eingegangen. Die Regeln sind in der Tat überaus vielfältig, so dass es unter Umständen selbst bei erfahrenen Golfern bisweilen vorkommt, dass sie auf der Anlage das entsprechende Regelbuch hervorholen müssen. Dennoch gilt: Bei Profis und auch guten Amateuren sollten die Etikette-Regeln in bestmöglicher Form im Gedächtnis „gespeichert“ und jeweils in den richtigen Situationen abrufbar sein.

Jede Menge Erfahrung sammeln
Beim Golfkurs werden nicht nur neue Techniken, effektive Spielstrategien oder die Etikette-Regeln gelehrt, darüber hinaus wird — insbesondere bei fortgeschrittenen Golfspielern — ein großer Wert darauf gelegt, Platzerfahrungen zu sammeln, um damit das korrekte Umsetzen der im Unterricht erlernten Spielzüge- und Techniken zu erlernen. Fehler beim Schlag oder beim Schwung sollen somit nach und nach auch in Eigenregie korrigiert werden, sodass beim künftigen Golfspiel das Handicap möglichst gering bleibt. Das Handicap ist ein aussagekräftiger Faktor, was die Spielerqualitäten des Golfspielers angeht. Wird seitens des Schülers das Erreichen der Platzreife angestrebt, so wird darauf ein Schwerpunkt im Unterricht gelegt. Nur nach einer erfolgreich abgelegten Prüfung hält der Golfschüler den so genannten „Führerschein des Golfspiels“ in den Händen.

Wichtiges bei der Auswahl des Golflehrers
So wie bei so vielen anderen Dingen auch, verhält es sich bei der Auswahl des richtigen Golflehrers ähnlich: Zuerst muss die sprichwörtliche „Chemie“ zwischen Lehrer und Schüler stimmen. Dafür kann es nicht schaden, wenn man sich bei anderen Golfschülern nach ihren Erlebnissen mit einem bestimmten „Pro“ näher erkundigt. Überdies sollte der Anfänger zunächst auch die eine oder andere Probestunde nutzen; man bekommt einen ersten Eindruck vom Lehrstil des jeweiligen Lehrers, auch wenn man üblicherweise ohnehin erst nach einem längeren Zeitraum mehr über die persönlichen Eigenschaften des Lehrers sagen kann. Aber auch der viel beschriebene „erste Eindruck“ kann entscheidend sein. Wichtig ist neben dem Menschlichen natürlich auch die Qualifikation des Lehrers.

Qualifikation des Golflehrers ist wichtig
Alle noch so positiven, persönlichen Eigenschaften nützen nur wenig, wenn die Qualifikation des Golflehrers zu wünschen übrig lässt. Daher sollte der Lehrer wenigstens den Rang eines PGA-Professionals besitzen sowie eine dreijährige Ausbildung als Trainer absolviert haben. Wer allerdings als Schüler bei der Lehrerwahl auch gleichzeitig ein wenig ans Sparen denkt, der kann während der ersten Kursphase gut und gerne auch die Kenntnisse und die überaus hohe Motivation eines Golftrainers in Anspruch nehmen, der sich noch in der Ausbildung befindet (mindestens jedoch im 3. Lehrjahr). Was noch wichtig: Bei einem guten Golflehrer sollte nicht der Eindruck entstehen, er vermittelt den Unterrichtsstoff stets nach einem gewissen „Schema F“. Das wirkt nicht nur unprofessionell, sondern lässt einen Golfkurs auch langweilig und uneffektiv werden. Scheuen sollte man sich nicht, den Golflehrer bisweilen zu wechseln: Sowohl bei einem Anfänger als auch in der Welt der Golfprofis kommt es nicht selten vor, dass noch während eines Kurses bzw. während der Trainingsphase ein neuer Golflehrer gesucht wird. Schließlich sollte ein jeder Golfer Wert darauf legen, dass er sich beim individuellen Lehrer gut aufgehoben fühlt – in jeder Hinsicht.

Golfkurse im Ausland
Golfen ist fürwahr etwas ganz Besonderes. Wer sich dazu entschlossen hat, einen Golfkurs zu absolvieren und Golf vielleicht sogar intensiv zu betreiben, hat viele Möglichkeiten, diesen Sport zu erlernen. Es gibt jedoch einige Faktoren, die bei der Auswahl des Golfkurses bzw. der Golfschule beachtet werden sollten, damit das Golfen auch langfristig etwas Außergewöhnliches und Spaß Machendes bleibt. So hat es sich immer wieder als abenteuerlich (im positiven Sinne) und innovativ erwiesen, einen Golfkurs im Ausland zu belegen. Ein solcher Schritt vermag nicht nur, unter Umständen angesichts der reizvollen Reise die Motivation eines Golfschülers zu erhöhen, er kann dem Unterricht in dieser neuen, fremden Umgebung auch das gewisse „Extra“ verleihen.

Golfschulen mit internationalen Standorten
So gibt es viele Golfschulen, die nicht nur auf nationaler Ebene tätig sind, sondern internationale Standorte besitzen. Aufgrund dieser Tatsache können sich Golfschüler sicher sein, dass die Qualifikationen, die an den betreffenden Golfschulen im Ausland erzielt werden können, den Ansprüchen der Clubs hierzulande gerecht werden. Auf die Qualität der angebotenen Golfkurse sollte übrigens bereits im Vorfeld und bei der Auswahl der Kurse großer Wert gelegt werden. Kein Schüler hat etwas davon, wenn ein Golfkurs zwar preiswert, aber einfach schlecht ist. Es erfreut sich bei Golffans wachsender Beliebtheit, einen Golfkurs mit einem Erlebnisurlaub zu verbringen.

Lockerheit ist Trumpf
Fakt ist, dass im Urlaub einfach eine gewisse Lockerheit sowie ein besonderes Gefühl der Entspannung gegeben ist, was sich im Endeffekt oftmals positiv auf die individuellen Lernziele beim Golfunterricht auswirkt. Wichtig ist, dass der Golflehrer der deutschen Sprache mächtig ist, es sei denn, der Schüler ist fließend einer anderen Sprache mächtig. Zum Anschluss des Kurses sollte zudem ein schriftlicher Nachweis über die (erfolgreich) absolvierte Teilnahme am Golfkurs erfolgen, der auch hierzulande Gültigkeit hat.

Online-Golfkurse
Die Golf-Fangemeinde vergrößert sich kontinuierlich. Dieses mag nicht zuletzt daran liegen, dass in Sachen „Werbung für den Golfsport“ Vieles unternommen wird. So sind im Vergleich zu früheren Zeiten einerseits die Kosten für Beiträge bzw. Equipment zum Teil drastisch reduziert, andererseits haben sich beispielsweise auch zahlreiche Kinder- und Jugendgolfangebote etablieren können, um schon frühzeitig junge Leute für diesen Sport zu begeistern. Dennoch bestehen ab und an noch immer gewisse Vorurteile gegenüber dem Golfen: So sind viele Menschen noch nicht vollends von den mittlerweile in der Tat recht moderaten Preisen überzeugt. Andere wiederum sehen das Golfen eher als eine bewegungsarme Sportart an, die den älteren oder auch den betuchteren Personen unserer Gesellschaft vorbehalten ist. Um diesbezüglich nachhaltig mit dem einen oder anderen Vorurteil aufzuräumen, leistet wieder einmal das Internet überaus gute Dienste. Über das Netz der Netze kann eine sehr große Zahl potentieller Interessenten angesprochen werden.

Das Internet macht Golf noch beliebter
Gleichzeitig sind über das Internet attraktive Werbeaktionen möglich, um den Golfsport an unterschiedlichste Zielgruppen heranzuführen. „Online-Golfkurse“ heißt diesbezüglich das Zauberwort: Durch dieses außergewöhnliche Angebot haben Anfänger schon im Vorfeld die Möglichkeit, sich über die Fachbegriffe und die wichtigsten, geltenden Regelungen des Golfsport zu informieren. So helfen beispielsweise verschiedene Fragebögen dabei, das in einem Online-Kurs erlernte Wissen in theoretischer Form abzufragen; die erzielten Erfolge schaffen gleichzeitig einen Anreiz, noch mehr über den Sport sowie seine Facetten erfahren zu wollen. Selbstverständlich geben solche Golfseiten auch ausführliche Informationen über die verschiedensten Angebote wie etwa Golfschulen und Golfanlagen, bei denen man theoretisch Gelerntes einmal ausprobieren kann.

Einige Fachbegriffe aus der Welt des Golfs
Golfanfänger werden sich vielleicht gerade in der ersten Phase eines Golfkurses mit dem nicht immer sonderlich einfachen „Fachchinesisch“ des Golfsports schwer tun. Ein bisschen Übung sowie der Wille, mehr über diese Basics zu erfahren, sind die besten Voraussetzungen, diese Art Fremdsprache zu erlernen, bald zu wissen, was Begriffe wie „Handicap“, „Scratcher“, „Extra Day Score“ oder „Mulligan“ bedeuten.

Ein paar Worte zum Handicap
Beim Handicap handelt es sich beispielsweise um die Spielstärke, die ein Golfspieler aufweist. Hierbei werden zwei Kategorien unterschieden: einerseits die so genannte Stammvorgabe, andererseits die Clubvorgabe. Letztere bezeichnet die Zahl der Vorgabenschläge, die ein Golfer auf der jeweils bespielten Golfanlage bekommt. Die Stammvorgabe nennt das exakte Handicap, sofern ein Golfer bereits besser als die jeweilige Clubvorgabe spielt. Sie ist gewissermaßen die Ausgangsbasis für die Errechnung der Spielvorgabe. Möchte ein Golfspieler das eigene Handicap verbessern, so kann er dies ausschließlich auf entsprechenden „vorgabewirksamen Turnieren“ erreichen. Dies ist durch den Extra Day Score zu ermitteln, jedoch vermag das diesbezügliche, individuelle Spielergebnis das Handicap bei einem schlechten Spiel auch zu verschlechtern! Der Extra Day Score muss jeweils zuvor offiziell im Golfclub (des Heimatclubs!) angemeldet werden und der Zähler, der die entsprechende Auswertung während der Partie durchführt, muss wenigstens das Handicap von 36 haben. Übrigens werden Golfer, die kontinuierlich etwa das Handicap 0 erspielen, als „Scratcher“ bezeichnet.

Was ist ein Mulligan?
Ereignisse wie der so genannte „Mulligan“ sind eigentlich regelwidrige Schläge: Insbesondere bei privaten Golfrunden wird ein missglückter Schlag am ersten Abschlag, aber vielfach auch an Folgeabschlägen wiederholt. Bei vorgabewirksamen Spielen sowie bei Wettkämpfen ist die Ausführung eines Mulligans jedoch in keiner Weise gestattet.